Kirchenkonzerte

Der Elsässische Sänger, geprägt durch seine Begegnung mit Albert Schweitzer stellt Ehrfurcht vor dem Leben und Humanismus in den Vordergrund seiner Kirchenkonzerte: „Für alle, die wir lieben“. Menschliches Miteinander, Respekt vor der Zerbrechlichkeit der Menschen und ihrer Seele.

Nach dem Tod seiner Tochter, will der Liedermacher mit anderen seinen persönlichen Schmerz teilen. Seine Lieder sind voller Mitgefühl und menschlicher Wärme. Sie geben Kraft und Hoffnung daran zu glauben, dass das Leben auch nach dem Tod weiter geht und dass wir verbunden sein können mit denen, die wir geliebt haben, Robert-Frank Jacobi baut eine starke Brücke, die uns in den „großen Garten der Gefühle“ führt, der Emotionen, weit weg von jeder materiellen Welt.

Er nennt Jesus Christus „einen Freund mit dem er mal gerne ein Gläschen Wein geteilt hätte“ und besingt das auch so. Er glaubt felsenfest daran, dass Liebe alle Wunden heilen und dass sie immer wieder kleine Wunder schaffen kann. Es ist der Glauben, der den Menschen vorantreibt und ihm Kraft gibt: Glauben an das Gute, glauben, dass es ein Schicksal gibt und wir dem Weg folgen sollten, der für uns vorgeschrieben ist.

Manche nennen den charismatischen Sänger den „Albert Schweitzer des Liedes“. Lässt sich das vereinbaren mit dem Titel den er schon trägt als „Elsässischer Jacques Brel“? Robert-Frank Jacobi meint dazu: „Ja, denn Jacques Brel war ein gläubiger Mann. Wer so wunderbare Botschaften besingt ist vom Himmel gesegnet, auch wenn er manchmal zweifelt.“

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